Skip to main content
Digitales Rathaus

KoKi mit Frühen Hilfen

Die Koordinierenden Kinderschutzstellen – KoKi sind aus dem länderübergreifenden Modellprojekt „Guter Start ins Kinderleben“  hervorgegangen. Grundgedanke dieses Modellprojektes ist die frühe Förderung und Stärkung der Beziehungs- und Erziehungskompetenzen von Eltern.

Mittlerweile sind über 200 KoKi-Fachkräfte in ganz Bayern an den jeweiligen Stadt- und Kreisjugendämtern tätig. Eine Übersicht der Koordinierenden Kinderschutzstellen in Bayern finden Sie auf der gesonderten Seite des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration.

Wer sind wir?

Die KoKi ist eine Beratungs- und Vermittlungsstelle für zielgerichtete Hilfe- sowie Unterstützungsangebote und koordiniert die Netzwerkarbeit im Bereich Früher Hilfen. Die beiden KoKi-Stellen in Stadt und Landkreis Hof arbeiten im Rahmen der Netzwerkarbeit eng zusammen und stimmen die Angebote für Familien und Alleinerziehende aufeinander ab.

 

KoKi Stadt Hof

 

Frau Schlegel (Netzwerkarbeit)

Telefon:
09281 / 815 - 1271

E-Mail:
annika.schlegel(at)stadt-hof.de

Frau Steinhäußer (Fallarbeit)

Telefon:
09281/ 815 - 1224

E-Mail:
lisa.steinhaeusser(at)stadt-hof.de

 


 

KoKi Landkreis Hof 

→ zur Website

 

Frau Buchner (Netzwerkarbeit)

Telefon:
09281 / 57 - 493

E-Mail:
dorothea.buchner(at)landkreis-hof.de

Frau Krieg (Fallarbeit)

Telefon:
09281 / 57 - 559

E-Mail:
koki(at)landkreis-hof.de

Was macht KoKi?

KoKi ist ein bayernweites Fördersystem für werdende Eltern und Eltern mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren. Die Zielsetzung von KoKi lautet:

„Eltern stärken und unterstützen, damit ihre Kinder gesund und liebevoll aufwachsen können.“

Das Angebot der KoKi basiert auf Freiwilligkeit, unterliegt der Schweigepflicht und richtet sich an Eltern in schwierigen Lebenslagen und Eltern, welche sich nach der Geburt ihres Kindes Unterstützung und Entlastung wünschen.

Gemeinsam mit den Eltern werden im Rahmen von Beratungsgesprächen Lösungen zu den jeweiligen Fragestellungen erarbeitet. Ist das Beratungsangebot nicht ausreichend, stellt die KoKi mit Einverständnis den Kontakt zu anderen Facheinrichtungen her. Außerdem verfügen die Koordinierenden Kinderschutzstellen selbst über einen Pool an qualifizierten Fachkräften, welche Familien in ihren Alltag unterstützen können. 

Zu den Aufgaben der KoKi gehört außerdem die fachübergreifende Netzwerkarbeit, mit dem Ziel die Angebote im Bereich der frühen Kindheit miteinander zu verknüpfen, das gegenseitige Wissen zu verbessern und gemeinsame Standards zu vereinbaren. Zu unserem Netzwerk gehören alle Dienste, Einrichtungen und Berufsgruppen, die mit und für Familien arbeiten. Dazu gehören u.a. Kliniken, Ärzte und Ärztinnen, Hebammen, Beratungs- und Therapiestellen, Jugendhilfe, Ämter, Behörden und Institutionen sowie Kindertagesbetreuungseinrichtungen und zahlreiche weitere.

Selbstverständlich ist, dass

  • unsere Beratungen kostenlos und unverbindlich sind
  • die Gespräche vertraulich sind und die Beratungen der Schweigepflicht unterliegen
  • die Informationsgespräche und Beratungen auch in der vertrauten Umgebung stattfinden können

Was sind Frühe Hilfen?

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat einen knapp dreiminütigen Kurzfilm herausgegeben, der anschaulich erklärt, was Frühe Hilfen sind. Gezeigt wird, wie Schwangere und Familien mit Unterstützungsbedarf die Angebote erhalten können.

Er richtet sich neben Eltern auch an Fachkräfte, die Mütter und Väter begleiten und beraten.

Kinderschutzkonzeption der Stadt und des Landkreises Hof

Die beiden KoKi-Stellen Stadt und Landkreis Hof erstellen gemeinsam eine netzwerkbezogene Kinderschutzkonzeption. Sie stellt die wesentliche Arbeitsgrundlage für die beiden KoKi-Stellen bzw. das Netzwerk Frühe Kindheit dar und wird jährlich fortgeschrieben. Sie beschreibt die momentane Ist-Situation im Bereich der Frühen Hilfen und der Netzwerkarbeit und enthält verschiedene Zielsetzungen.

Hier erhalten Sie die aktuelle Fortschreibung der netzwerkbezogenen Kinderschutzkonzeption für Stadt und Landkreis Hof als PDF-Datei. 

KoKi-Förderrichtlinie

Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales ist auf Landesebene zuständig für den Kinderschutz im Freistaat Bayern. 

Der Koordinierende Kinderschutz (KoKi) bildet dabei eine wesentliche Säule im sogenannten primärpräventiven Bereich für Kinder im Alter zwischen 0 und 3 Jahren sowie werdende Eltern. Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales beteiligt sich mit einem Festbetrag an den Personalkosten.

Die Richtlinie zur Förderung Koordinierender Kinderschutzstellen KoKi – Netzwerk frühe Kindheit des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales in der Fassung vom vom 21. Januar 2020 finden Sie hier

Weitere Informationen des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales finden Sie hier.

 

Neuigkeiten

Spielmobil der Kommunalen Jugendarbeit ist auf fünf Spielplätzen im Stadtgebiet unterwegs.

Müll und Hundekot sind sachgemäß zu entsorgen.

Auf dem Bild sind 16 Personen zu sehen, die hinter Wasserspielgreäten im Grünen stehen.

Der große Spielplatz am Untreusee ist nun komplett.

Auf dem Bild sind vier Erwachsene mit einer Schulklasse zu sehen, die vor einer Schule stehen. Die Kinder halten Flyer hoch.

Online-Buchung ab 7. Juli möglich

Online-Anmeldung für das Sommerferienprogramm 2025 startet am 23. Juni.

Auf dem Bild ist ein großer Grill mit Würsten im Grünen zu sehen, zwei Personen stehen daneben.

Was junge Menschen heute bewegt, prägt das Stadtbild von morgen.

Auf dem Bild sind 13 Personen zu sehen, die auf einem Spielplatz stehen. Hinter ihnen ein hölzernes Piratenschiff.

Der neue Kinderspielplatz am Hofer Untreusee wurde feierlich eingeweiht.

Auf dem Bild sind vier Personen zu sehen, die zwischen Spielsachen in einem Kindergarten am Boden sitzen.

Eva Döhla besucht die pädagogischen Fachkräfte der BRKcasa Montessori.

Auf dem Gruppenbild sind über 20 Personen zu sehen, die in einem Saal stehen. Zwei junge Frauen und ein Mädchen halten Urkunden hoch.

Im Rahmen der jüngsten Stadtratssitzung hat die Verleihung des Jugendpreises für das Jahr 2024 stattgefunden.

In der Grafik sind mehrere Personen zu sehen, die von Tischen umgeben sind, auf denen Geräte wie Laptop, Kamera, VR-Brille, 3D-Drucker stehen.

Am 29. April macht das Medien-mobil! des Bezirksjugendring Oberfranken Station in Hof, und zwar von 10 bis 17 Uhr im Jugendzentrum Q.

„FREIZEIT 2025“ – Programm und Anmeldezeiträume

Tratzmueller Thiemo

Thiemo Tratzmüller

Fachbereich Jugend und Soziales

09281 815 1260