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Gespräch mit Bundesbauministerin über Hofer Problemimmobilien

Klara Geywitz besuchte vergangenen Samstag die Stadt Hof. Der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sind bei ihrem einstündigen Aufenthalt verschiedenste Problemimmobilen und Gebäude mit erhöhtem Sanierungsbedarf in der Stadt vorgestellt worden. Am Gespräch teilgenommen haben Oberbürgermeisterin Eva Döhla, Baudirektor Dr. Stephan Gleim, Fachbereichsleiterin für Stadtplanung Ute Mühlbauer und Hauptamtsleiter Siegfried Leupold.

Entsprechende Förderprogramme könnten bauliche Probleme in der Stadt lösen

Zu den Gebäuden, auf deren Zustand Eva Döhla Klara Geywitz hinwies, gehörte der Hofer Hauptbahnhof, den Sie vor dem Besuch im Rathaus besichtigt hat. Anhand des Gebäudes des ehemaligen „Petit Paris“ veranschaulichte die Stadtverwaltung, wie langwierig der Prozess sein kann, Problemimmobilien anzugehen, die in privatem Besitz sind. Auch das Stadion Grüne Au wurde zum Thema: Gibt es Möglichkeiten und Wege der Förderung, um aus der bestehenden Sportstätte ein zeitgemäßes Sportzentrum zu entwickeln? Die Ministerin zeigte sich gesprächsbereit und versprach die Anliegen der Stadt Hof eingehend zu prüfen. Zum Schluss führte ein Spaziergang vom Rathaus zur Theaterstraße. Die Theaterstraße diente als positives Beispiel für eine bereits laufende Städtebauförderung für Gebäude, die sich in privatem Besitz befinden. 

„Durch den Besuch konnten wir einen guten Kontakt zum Bauministerium aufbauen und hoffen, dass wir durch entsprechende Förderprogramme einige bauliche Probleme in der Stadt lösen werden“, so Oberbürgermeisterin Eva Döhla nach dem Gespräch.

Zu den Gebäuden, auf deren Zustand Eva Döhla Klara Geywitz hinwies, gehörte der Hofer Hauptbahnhof, den Sie vor dem Besuch im Rathaus besichtigt hat. Anhand des Gebäudes des ehemaligen „Petit Paris“ veranschaulichte die Stadtverwaltung, wie langwierig der Prozess sein kann, Problemimmobilien anzugehen, die in privatem Besitz sind. Auch das Stadion Grüne Au wurde zum Thema: Gibt es Möglichkeiten und Wege der Förderung, um aus der bestehenden Sportstätte ein zeitgemäßes Sportzentrum zu entwickeln? Die Ministerin zeigte sich gesprächsbereit und versprach die Anliegen der Stadt Hof eingehend zu prüfen. Zum Schluss führte ein Spaziergang vom Rathaus zur Theaterstraße. Die Theaterstraße diente als positives Beispiel für eine bereits laufende Städtebauförderung für Gebäude, die sich in privatem Besitz befinden. 

„Durch den Besuch konnten wir einen guten Kontakt zum Bauministerium aufbauen und hoffen, dass wir durch entsprechende Förderprogramme einige bauliche Probleme in der Stadt lösen werden“, so Oberbürgermeisterin Eva Döhla nach dem Gespräch.