Stadt Hof ändert Allgemeinverfügung
Update am 19.02.2021
Da momentan kein Präsenzunterricht stattfindet, setzt die HofBus GmbH bis zum 26.02.2021 keine Schulbusse ein.
12.02.2021
Die Stadt Hof hat heute die momentan gültige Allgemeinverfügung angepasst, die überarbeitete Fassung gilt ab morgen, dem 13. Februar 2021. Neu ist, dass die Hofer Schulen bis zum 21. Februar 2021 weiterhin im Distanzunterricht bleiben. Ausnahmen gelten für Abschlussklassen: Unaufschiebbare Prüfungen dürfen mit ausreichendem Abstand der Schüler auch in der Schule stattfinden.
Im Detail gilt also ab 13. Februar 2021 in Hof folgendes:
Für Schulen gilt:
Für die Schulen ist zumindest bis zum 21. Februar 2021 nur Distanzunterricht möglich. Allerdings besteht für die Abschlussklassen die Möglichkeit, unaufschiebbar anstehende Leistungsnachweise mit entsprechendem Abstand von mindestens 1,5 Metern in Präsenzform in der Schule abzunehmen.
Für Versammlungen gilt:
Für Versammlungen nach Artikel acht des Grundgesetzes sind zwischen den Teilnehmern weiterhin zwei Meter Abstand einzuhalten, die Versammlung darf maximal eine Stunde dauern. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt und die Versammlungen unter freiem Himmel können nur ortsfest durchgeführt werden. Für Aufstellungsversammlungen politischer Parteien zur Bundestagswahl gelten Sonderregelungen.
Für Besuche in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gilt:
Für die Besuche von Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen, vollstationäre Pflegeeinrichtungen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, ambulant betreute Wohngemeinschaften , Altersheime und Seniorenresidenzen gilt weiterhin, dass die Besucher eine FFP2-Maske tragen müssen und die Besuchszeit auf 90 Minuten begrenzt ist. Das Personal dieser Einrichtungen hat immer eine FFP2-Maske zu tragen.
Daneben ist weiterhin das Personal von Kliniken und ambulant betreuten Wohngemeinschaften verpflichtet, sich regelmäßig ein Mal pro Woche testen zu lassen.
Für die Gastronomie gilt:
Auch die Regeln für die Gastronomie gelten unverändert fort. Es können nur mitnahmefähige Speisen und Getränke abgegeben werden, die Abgabe von Alkohol ist untersagt. Die Betreiber dürfen keine Einrichtungen unterhalten, die das Verweilen zu Verzehr ermöglichen. Daneben sind sie verpflichtet, das Verweilen der Kunden an der Abgabestelle zu unterbinden.