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Ein Maler und Zeichner zwischen Hof und Rom

Auf den Spuren von Johann Christian Reinhart (1761-1847)

Johann Christian Reinhart kam 1761 in Hof zur Welt. Nach seiner Schulzeit erhielt er seine künstlerische Ausbildung in Leipzig und Dresden. Als Freund Friedrich Schillers stand er in seinen Jugendjahren dem Sturm und Drang nahe, obwohl er ab 1786 am Hofe Georgs I. von Sachsen-Meiningen wirkte.
1789 ging Reinhart nach Rom und blieb bis zu seinem Tod 1847 in der Ewigen Stadt. Er entwickelte sich zu einem der angesehensten Künstler der deutschen Kolonie und wurde Mitglied der Akademien in Berlin und München. Ludwig I. ernannte ihn 1839 zum Königlich bayerischen Hofmaler.

Reinharts Thema war die Landschaft, die er in den Medien Zeichnung, Radierung und Malerei gestaltete. Dabei nutzte er verschiedene Ausprägungen der Landschaftskunst, um seine künstlerischen Vorstellungen auszudrücken. Die Bandbreite seiner Landschaftsformen im Zusammenspiel mit seiner überragenden künstlerischen Qualität macht Reinhart zu einem der wichtigsten Landschaftskünstler der Zeit um 1800.

Reinhart hat nicht sehr viele Spuren in Hof hinterlassen, aber man wird ihn und sein Umfeld nach diesem Rundgang ein wenig besser kennengelernt haben.

Termin 2023: noch nicht bekannt
Treffpunkt ist der Maxplatz 2, 95028 Hof

Preis: 6,00 Euro
Dauer: ca. 1 Stunde
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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